E-Mail zur internen Kommunikation?
Die E-Mail ist seit den frühen 90er Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil des Informationsaustausches zwischen Firmen und innerhalb der Unternehmen geworden. Briefe und Faxe gehören in vielen Bereichen der Vergangenheit an.
Tagtäglich gehen unzählige E-Mails in das persönliche Postfach ein. Die Kunst ist es, wichtige von unwichtigen Informationen und zeitkritische von zeitunkritischen Anfragen zu filtern. Dadurch entsteht Stress. Die entstandene Informationsflut findet ihren tragischen Höhepunkt innerhalb eines seitenlangen Verlaufs durch vielfache Weiterleitung und Kopien. Der ungleiche Wissensstand zwischen allen Beteiligten und damit verbundener Arbeitsaufwand sorgt für Frustration. Auch das Verfassen kostet Zeit. Laut Schätzungen von Marktforschern verbringen Arbeitnehmer mittlerweile bis zu 20 Stunden ihrer wöchentlichen Arbeitszeit mit dem Verfassen, Bearbeiten und Sortieren von „elektronischen Briefen“.
Für die Kommunikation zwischen Unternehmen wird die E-Mail in den nächsten Jahren sicherlich unentbehrlich sein, aber auch für die interne Kommunikation? Die E-Mail als grundlegendes Kommunikationsmittel dient nicht der Vernetzung von Mitarbeitern und dem Austausch von Wissen. Die klassische E-Mail hat lediglich einen Sender und einen Empfänger, und kann keine Aufgaben und Wissen wirklich verbreiten.
"Wissen ist nicht mehr personengebunden, sondern zugänglich für alle"
Es muss ein Umdenken stattfinden wie wir in Zukunft die Kommunikation lenken wollen. Wie muss also der Inhalt der Botschaft gestaltet sein und welches Medium können wir dafür einsetzen?
Eine Lösung bietet die Kombination sogenannter kollaborativer Plattformen mit Aufgaben und Projektmanagement Funktionen. Diese sozialen Netzwerke beinhalten beispielsweise Wikis, Chats, Kanban-Boards, Dashboards und sie können schnell individualisiert und erweitert werden. Zu jeder Zeit und an jedem Ort lässt sich so zeitgemäß Arbeit gestalten und effektiv umsetzen. "Wissen ist nicht mehr personengebunden, sondern zugänglich für alle", sagt David-Andreas Bergens (CEO Pix Software GmbH). Mit Blick auf die Deadlines und die zu erledigenden Aufgaben und unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Zeit, können Workflows kollektiv umgesetzt werden. Aufgaben sind nur einmal vorhanden und können von den Beteiligten weitergereicht werden. Doppelarbeit wird systemisch verhindert. Eine umfassende Dokumentation aller Tätigkeiten wird automatisch durch das System verwaltet.
Mit Rücksicht auf die neue Generation, welche in den kommenden Jahren die Arbeitswelt dominieren wird, sollten Unternehmen jetzt handeln. Für die heutige Generation war es schließlich auch ein wesentlicher Faktor nicht mehr mit Briefpapier und Fax zu arbeiten. Um die Zukunft sicher zu gestalten, müssen wir heute schon an morgen denken, insbesondere wenn die derzeitige technologische Lösung schon jetzt an ihre Grenzen stößt. Der wichtigste, aber auch schwierigste Schritt dabei, ist der gedankliche Wandel aller Beteiligten - die digitale Transformation!
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