2018-10-02 13:55
and the winner is...
Die Monate des Wartens und Hoffens sind vorbei. Nun ist es also offiziell. Am 29. September 2018 wurden im Düsseldorfer Maritim Hotel die regionalen Preisträger des „Großen Preis des Mittelstandes“ im festlichen Rahmen geehrt und Pix Software GmbH zählt zu den stolzen Siegern.
Nach zweimaliger Nominierung für die Ausschreibung der Oskar-Patzelt-Stiftung durch den Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) ist es uns eine große Ehre, diese Auszeichnung entgegen zu nehmen. „Es ist eine enorme Anerkennung aus bundesweit 4.917 Nominierungen, als eines der besonders erfolgreichen mittelständischen Unternehmen bundesweit ausgezeichnet worden zu sein“, so Simone Bergens, Head of Human Resources und federführend für das Projekt inhouse. „Zu Recht werden hervorragendes Unternehmertum, Einfallsreichtum und Innovationskraft des Mittelstandes jedes Jahr geehrt – mit dem Großen Preis des Mittelstandes“ so der Kommentar von Dr. Bernd Buchholz, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein. Dem stimmen die Geschäftsführer Arne Schirmacher und David-Andreas Bergens uneingeschränkt zu und sind begeistert vom Ergebnis des Wettbewerbs. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, noch besser zu werden und diese eindrucksvolle Auszeichnung zeigt uns einmal mehr, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, resümiert David-Andreas Bergens.
Die Auszeichnung Großer Preis des Mittelstandes wird seit 1994 jährlich von der Oskar-Patzelt-Stiftung verliehen und stand in diesem Jahr unter dem Motto „Zukunft gestalten“. Bundesweit hatten für das Wettbewerbsjahr 2018 mehr als 1.400 Institutionen in den 16 Bundesländern insgesamt 4.917 kleine und mittlere Unternehmen sowie Banken und Kommunen für den Wettbewerb nominiert, von denen 742 die „Juryliste“ erreichten. Kein anderer Wirtschaftswettbewerb in Deutschland erreicht eine solch große und nun schon mehr als zwei Jahrzehnte anhaltende Resonanz. Dabei ist der Preis nicht dotiert und es geht für die Unternehmen einzig und allein um Ehre, öffentliche Anerkennung und Bestätigung ihrer Leistungen, ohne finanzielle Anreize. Für den Jubiläumswettbewerb im Jahr 2019 hat Geschäftsführer David-Andreas Bergens noch höhere Ziele. „Da geht noch mehr. Nächstes Jahr wird es dann die Preisträgerstatue.“ unterstreicht er seine Erwartungen.
Wir dürfen gespannt sein!